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Und meine anfänglichen Proteste hatten mir weitere Striemen eingebracht. Wenn sie zu Hygienezwecken den Peniskäfig entfernte, schwoll ich, obwohl mir das ebenfalls wahnsinnig peinlich war, recht schnell an. Sie war meist sehr böse deswegen und es hagelt Ohrfeigen und auch Rohrstockhiebe. Aber das nutzte nichts, ich blieb steif und musste wichsen und spritzen damit ich genügend abschwoll und der Käfig wieder angelegt werden konnte. Und dabei wurde ich unentwegt als Ferkel und notgeile Sau beschimpft. In diesen Momenten starb ich fast vor Scham und Demütigung. Aber am schlimmsten war die Ungewissheit was als nächstes mit mir passieren würde. Ramona stand still und sex entzug hob die Arme. Meine frau hat eine affäre.
So fuhr sie mit ihrem Auto und machte sich schon Gedanken, wie es wohl verlaufen würde. Paul war immer freundlich, lustig und ihm fiel immer etwas zum Erzählen ein. Ein wirklich netter Kerl. Er hatte eine athletische Figur, war 190 Zentimeter groß und hatte einen ganz kurzen Schnitt. Auch sein Gesicht war süß. So hatte sie große Hoffnungen, dass es gut werden würde. Während der Fahrt träumte sie viel und oftmals hatte sie ein Kribbeln im Bauch, sodass sie ihn in ihre Arme hätte nehmen können. „Du siehst ja noch hübscher aus, als auf den Fotos, die du mir geschickt hast!”, lächelte er. „Oder möchtest du meine Stadt kennenlernen? Ich könnte dir alles zeigen, was wir hier an Sehenswürdigkeiten haben”, bot er sich an. Also setzten sich beide ins Auto und Pia fuhr so, wie Paul es sagte.
Wie macht man sich interessant.
Regina hatte ein kleines Mittagessen vorbereitet und nachdem sie dann noch einen Espresso zum Abschluss genossen hatten fühlten alle eine gewissen Bettschwere. „Wollen wir einen kleinen Weg miteinander machen?” fragte sie ihren Gast, „so wie ich meinen Mann kenne, macht er lieber ein Mittagsschläfchen.” Paul grinste ertappt aber wenig später lag er auf dem Sofa und war eingeschlafen und Regina und Torsten hatten das Haus verlassen. „Dann wäre das ja geklärt,” verkündete Regina, „ich habe das Bedürfnis, mich frisch zu machen. Wenn das Bad frei ist, sag ich euch Bescheid und dann erwarte ich euch beide im Schlafzimmer.” Und schon war sie die Treppe hinauf. Sie schien alles genau geplant zu haben. Wenn es nach Paul gegangen wäre, hätte sie ruhig mit Torsten allein voraus gehen dürfen, vielleicht zusammen duschen und dann ins Bett und er wäre irgendwann dazu gekommen, aber offensichtlich hatte Regina andere Pläne. Jetzt saßen sich die beiden Männer schweigend gegenüber. Bi neugierig.Aber als Torsten sich ebenfalls hinkniete und begann, mit seiner Zunge Reginas Grotte zu erkunden und dann nass und fest bis zu ihrem Anus zu lecken, da unterbrach Regina ihr Tun für einen Moment, weil Torsten sie wieder stöhnen und zucken ließ.
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